Oberstufenalter (14 - 18 Jahre)

Schwerpunkt: Psychosoziale Gesundheit von Kindern und Jugendlichen

Diese Sammlung von Give enthält eine Übersicht zum Thema psychosoziale Gesundheitsförderung in der Schule inklusive Ansatzpunkte und Tipps für den Schulalltag, Informationen und Links zu kommunikation, Konfliktbewältigung und Gewaltprävention, (Cyber-)Mobbing, sexuelle Vielfalt, psychische Belastungen, Erkrankungen und Suizidprävention, Umgang mit Selbstverlezendem Verhalten sowie den Umgang mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen in der Schule mit Links zu Berichten und Studien, hilfreichen Links zu Materialien und anderen Organisationen, Downloads und Angeboten.

Schwerpunkt: Stress

Der Sammlung von Give enthält eine Übersicht zum Thema Stress. Sie erklärt was Stress ist, was in der Schule stresst, thematisiert Stressprävention und Stressbewältigung und was zu tun ist in akuten Stresssituationen mit hilfreichen Links zu Materialien und anderen Organisationen, Downloads und Angeboten.

Schwerpunktthema: Gesundheitsförderung und Schulentwicklung

Gesundheitsförderung entfaltet ihr Potenzial am besten, wenn sie mit Schulentwicklung verknüpft wird. Darin sind sich Praktiker:innen und Wissenschaftler:innen einig. Gesundheitsförderung und Schulentwicklung gehören zusammen, unterstützen einander gegenseitig und tragen, in einem Gesamtkonzept integriert, zu Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit von Schüler:innen und Lehrer:innen bei.

Selbstwert Plus

Im Rahmen des Projekts "Selbstwert Plus" werden psychosoziale Unterstützung, Begleitung und Beratung angeboten. Workshops zu Themen wie Selbstwert, seelische Gesundheit, Essprobleme, Mädchen*/Frau* Sein, Sexualität, Menstruation, Verhütung, Umgang mit Gewalt und vielen mehr sind ein wesentliche Teil des Projektes. Das österreichweite Projekt bietet auserdem Fortbildungen für Multiplikator:innen an und setzt Sensibiliiserungskampagnen um. Die Zielgruppe sind Mädchen* und junge Frauen* mit und ohne Migrationshintergrund bzw. Fluchterfahrung zwischen 12 und 21 Jahren.

Soziales und emotionales Lernen sowie akademische Leistungen in der Schule

Die Anerkennung der „persönlichen, sozialen und Lernkompetenzen“ als Teil der acht Schlüsselkompetenzen für lebenslanges Lernen im Jahr 2018 unterstreicht, dass sozialer und emotionaler Bildung eine besondere Bedeutung zukommt. Einzelne Länder verfolgen heute dabei jedoch unterschiedliche und uneinheitliche Ansätze. Als Argument gegen SEL (sozial-emotionales Lernen) wird

stepcheck.at

STEPcheck.at unterstützt Lehrkräfte und Schulleiter:innen bei der Erkennung von Suchtgefährdungen. Viele Lehrkräfte und Schulleiter: innen sind mit problematischen Verhaltensweisen von Schüler:innen konfrontiert: Sozialer Rückzug, starker Leistungsabfall, Schulverweigerung oder aggressives Verhalten. Dahinter können Entwicklungskrisen, Belastungen in der Familie oder auch riskanter Umgang mit Substanzen (Alkohol, Drogen) und Verhaltensweisen stehen.