Resilienz kann als Anpassungs- und Wachstumsprozess (schulisch, beruflich, soziale-emotional) trotz widriger Umstände wie Armut, Vertreibung, Gewalt, Missbrauch und Trauma definiert werden. Es handelt sich dabei nicht um eine individuelle Eigenschaft oder Kompetenz, sondern vielmehr um das Ergebnis der Interaktion einer Einzelperson mit dem Umfeld, wie etwa der Familie, der Gemeinschaft, der Schule und dem breiteren soziokulturellen System.
In diesem Factsheet der Europäischen Kommission werden Schutzfaktoren, Individuelle und schulische Faktoren, Familienfaktoren und der breite soziale Kontext von Resilienz sowie was Schulen tun können und Beispiele für Programme und Maßnahmen in verschiedenen Systemen angeführt.
Dieses ist auch auf Englisch verfügbar.