Die Jugendgesundheitskonferenz ist das Wiener Modell für partizipative Jugendgesundheitsförderung und ein Projekt der Wiener Gesundheitsförderung – WiG, das gemeinsam mit dem Institut für Frauen-und Männergesundheit / FEM und queraum. kultur-und sozialforschung umgesetzt wird.
Wien als kinder- und jugendlichen-freundliche Stadt – das möchte WienXtra mit zahlreichen Maßnahmen und Projekten zum Thema „Beteiligung und Mitbestimmung“ erreichen, um jungen Wiener:innen die Chance zu geben, bei wichtigen Entscheidungen, die sie betreffen eingebunden zu werden und mitreden zu können.
Bei der WiG (Wiener Gesundheitsförderung) City Challenge entdecken Jugendliche auf einer Gesundheitstour in lustvoller, spielerischer und spannender Weise den Bezirk. Das Besondere daran ist, dass die Tour mit Jugendlichen für Jugendliche entwickelt wurde. Die WiG City Challenge fordert die Jugendlichen auf, sich auf den (sozialen) Raum einzulassen, die Herausforderung anzunehmen, um zu neuen Erfahrungen zu gelangen und sich – auch von sich selbst und von ihrem Team – überraschen zu lassen.
Bereits vor der Pandemie haben Kinder in der gesamten EU immer mehr Zeit im Internetverbracht. Es ist heute üblich, ein Smartphone zu besitzen, und die meisten Teenager haben Zugang zu einem Laptop. Eine Studie zu den Onlinegewohnheiten von Kindern in der EU (Smahelet al., 2020) zeigt auf, dass online zu sein heute als fester Bestandteil zum Alltag der meisten Kinder gehört.
Psychische Gesundheit ist laut Definition der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ein Zustand des Wohlbefindens, in dem Kinder und junge Menschen ihre Fähigkeiten ausschöpfen, die herkömmlichen Lebensbelastungen bewältigen lernen, ein positives Identitätsbewusstsein und die Fähigkeit entwickeln, ihre Gedanken und Emotionen zu regulieren, soziale Beziehungen aufbauen und eine Bildung erlangen, um einen aktiven Beitrag zur Gemeinschaft zu leisten.
Mit den XUND-Tools bietet LOGO jugendmanagement unterschiedliche Werkzeuge für die tägliche Arbeit mit jungen Menschen und trägt damit wesentlich zu einer nachhaltigen Förderung der Gesundheitskompetenz von Jugendlichen bei.
Im vorliegenden Methodenwürfel werden zahlreiche Methoden und Materialien zur Verfügung gestellt, um die Arbeit mit jungen Menschen gesundheitskompetent zu gestalten.
Der Methodenwürfel umfasst folgende Kategorien: