In diesem Lernmodul erhalten Schüler:innen einen Überblick über Möglichkeiten der politischen Partizipation in der Schule. Es kann als Ausgangspunkt für konkrete individuelle Projekte zur Wahrnehmung von Mitbestimmungsrechten in der Schule genutzt werden.
#Jugendbeteiligung
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Hinweis: Das Material wurde aus öffentlichen Mitteln des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung finanziert, ist jedoch nicht nach Kriterien der Gesundheitsförderung geprüft.
Mitmachen beim Projekt „Mental Health: Der Jugend zuhören!“ – Jugendliche sprechen darüber, was sie für ihre mentale Gesundheit brauchen. Initiiert durch die Jugendorganisation YEP – Stimmer der Jugend, werden mit dem Projekt Ideen, Forderungen und Wünsche laut, damit die Politik und die Gesellschaft endlich der Jugend zuhören!
Mit der Bestellung eines Activist Kit können sich Jugendliche und deren Unterstützer:innen aktiv dem Thema mentale Gesundheit widmen.
#Jugendbeteiligung
In ihrer täglichen Arbeit spielen Pädagog:innen eine entscheidende Rolle im Leben junger Menschen. Ihre Nähe und ihr Einfluss ermöglichen es, die psychosoziale Gesundheit ihrer Schüler:innen entscheidend zu fördern. Die ABC-Initiative bietet wertvolle Materialien und praxisorientierte Ansätze, um Themen wie Selbstfürsorge, sozial-emotionale Kompetenzen, Klassengemeinschaft und den positiven Umgang mit Herausforderungen im Unterricht zu integrieren.
Aus der europäischen Arbeitsgruppe zu „Pathways to School Success“ wurden Unterlagen zu Wellbeing und Mental Health für Lehrpersonen, Schulleitungen und Entscheidungsträger:innen entwickelt, die in unserer Toolbox zur Verfügung stehen. Es geht dabei um Richtlinien zur Bedeutung von Prävention, Capacity Building und Innovation im Bildungsbereich. Ziel ist es, das Wohlbefinden und die psychische Gesundheit von Schüler:innen zu fördern und gleichzeitig das Lehrpersonal zu unterstützen.
Die Jugendgesundheitskonferenz ist das Wiener Modell für partizipative Jugendgesundheitsförderung und ein Projekt der Wiener Gesundheitsförderung – WiG, das gemeinsam mit dem Institut für Frauen-und Männergesundheit / FEM und queraum. kultur-und sozialforschung umgesetzt wird.