Führung leben – Vorbild sein – Einblicke in die Existenzielle Pädagogik

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  • Termin: 19.11.2024 von 14:30–17:45 Uhr
  • Referent:innen: Herzog Petra, Sibelius Karl Franz
  • Ort: PPH Burgenland, N1.2.12 (SR 15)
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Kurzbeschreibung
„Wenn Pippi Langstrumpf jemals eine Funktion gehabt hat, außer zu unterhalten, dann war es die zu zeigen, dass man Macht haben kann und sie nicht missbraucht. Und das ist wohl das Schwerste, was es im Leben gibt.“ (Astrid Lindgren)

„Der Mensch wird erst am Du zum Ich.“ Martin Buber

Für Lehrer:innen ist es im Schulkontext oftmals nicht so einfach, zwischen den unterschiedlichen äußeren und eigenen Anforderungen die wesentliche Aufgabe von Bildung im Blick zu behalten. Bildung bedeutet neben der Vermittlung von Kompetenzen, besonders auch die Stärkung von Kindern und Jugendlichen in ihrer Person, damit sie kompetent und bewusst mit ihrem Leben und mit sich selbst umgehen können. Die existenzielle Pädagogik auf der Basis der Logotherapie Viktor Frankls und der Weiterentwicklung der Existenzanalyse durch Alfried Längle setzt auf eine wertschätzende Haltung dem anderen Menschen und seinen Themen gegenüber. In diesem Seminar geht es um die Vermittlung von Haltungen und Werten aufgrund der eigenen Vorbildwirkung und Führungskompetenz. Existenzielle Pädagogik zielt auf motivierte, starke Kinder und authentische Lehrer:innen, die sich auf einen offenen Dialog einlassen.

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