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Wellbeing und Mental Health in der Schule

Aus der europäischen Arbeitsgruppe zu „Pathways to School Success“ wurden Unterlagen zu Wellbeing und Mental Health für Lehrpersonen, Schulleitungen und Entscheidungsträger:innen entwickelt, die in unserer Toolbox zur Verfügung stehen. Es geht dabei um Richtlinien zur Bedeutung von Prävention, Capacity Building und Innovation im Bildungsbereich. Ziel ist es, das Wohlbefinden und die psychische Gesundheit von Schüler:innen zu fördern und gleichzeitig das Lehrpersonal zu unterstützen. 

Wie digitale Medien Körperbilder beeinflussen

Auf Social Media begegnen Kinder und Jugendliche einer Ideal- und Kunstwelt voller Filter und Inszenierung, die sie als real oder Wahrheit wahrnehmen. Das Problem daran ist, dass es sich um eine selektive Bilderauswahl voller Filter und Darstellungen eines nahezu perfekten Lebens handelt, dass beinahe zufällig zu passieren scheint. Die Akteur:innen darin leben nachhaltig, "gesund", sind mental ausgeglichen und können sich alles leisten, ohne viel dafür tun zu müssen. Es werden Bilder geschaffen, in denen Menschen in Situationen makellos dargestellt werden, wo niemand makellos ist.

XUND UND DU: Methodenwürfel zur Förderung der Gesundheitskompetenz

Mit den XUND-Tools bietet LOGO jugendmanagement unterschiedliche Werkzeuge für die tägliche Arbeit mit jungen Menschen und trägt damit wesentlich zu einer nachhaltigen Förderung der Gesundheitskompetenz von Jugendlichen bei.
Im vorliegenden Methodenwürfel werden zahlreiche Methoden und Materialien zur Verfügung gestellt, um die Arbeit mit jungen Menschen gesundheitskompetent zu gestalten. 

Der Methodenwürfel umfasst folgende Kategorien:

„Einblick“: Tool zur Beteiligung junger Menschen

„Einblick“ ist ein Online-Tool, welches von bOJA – Bundesweites Netzwerk Offene Jugendarbeit zur Verfügung gestellt wird und zur Befragung junger Menschen zu verschiedenen Themen eingesetzt werden kann. Voraussetzung dafür ist ein Gruppensetting, wie es in der Offenen und verbandlichen Jugendarbeit üblich ist, bei dem Beziehungen bzw. physische Kontakte zu den einzelnen Jugendlichen bestehen. Dies ist vor allem darum wichtig, weil die mit „Einblick“ generierten Ergebnisse zu Feedbackzwecken an die beteiligten Jugendlichen zurückgespielt werden sollen.