Eltern & Erziehungsberechtige

"Gut genug und genau richtig"

Das Projekt „I am good enough. Stark durch vielfältige Körperbilder“ fördert die kritisch-kreative Auseinandersetzung von jungen Menschen mit (medialen) Körperbildern und Schönheitsidealen und fördert gleichzeitig ihre Medienkompetenz. In Schulprojekten beschäftigen sich Wiener Jugendliche der Sekundarstufe 1 mit diesen Themen. Erwachsene werden mit einem spezifischen Weiterbildungsangebot bei der kompetenten Begleitung junger Menschen unterstützt.

Freecards – Informationskarten der WIG

Mit den Freecards der Wiener Gesundheitsförderung (WIG) stehen Informationskarten zu 13 verschiedenen Gesundheitsthemen für Jugendliche mit kurzen Infos und Tipps sowie weiterführenden Links zu Angeboten und Beratungsstellen zum Download zur Verfügung.
Dadurch wird die Gesundheitskompetenz von Jugendlichen gestärkt. Die Karten können in verschiedenen Kontexten und Settings (Schule, Jugendeinrichtungen etc.) eingesetzt werden.

I am good enough – Online Vorträge

Das Projekt „I am good enough. Stark durch vielfältige Körperbilder“ fördert die kritisch-kreative Auseinandersetzung von jungen Menschen mit (medialen) Körperbildern und Schönheitsidealen und fördert gleichzeitig ihre Medienkompetenz. In Schulprojekten beschäf-tigen sich Wiener Jugendliche der Sekundarstufe 1 mit diesen Themen. Erwachsene werden mit einem spezifischen Weiterbildungsangebot bei der kompetenten Begleitung junger Menschen unterstützt.

Toolbox psychische Gesundheit

Die Toolbox Psychische Gesundheit wurde im Projekt TOPSY entwickelt. Sie verbindet niederschwelliges Theorie-, Handlungs- und Methodenwissen und soll bei der Bewusstseinsbildung, Entstigmatisierung, Krisenhilfe und Vernetzung für Interventionen rund um psychische Gesundheit, Krisen und psychische Erkrankungen bei jungen Menschen unterstützen.

Wie digitale Medien Körperbilder beeinflussen

Auf Social Media begegnen Kinder und Jugendliche einer Ideal- und Kunstwelt voller Filter und Inszenierung, die sie als real oder Wahrheit wahrnehmen. Das Problem daran ist, dass es sich um eine selektive Bilderauswahl voller Filter und Darstellungen eines nahezu perfekten Lebens handelt, dass beinahe zufällig zu passieren scheint. Die Akteur:innen darin leben nachhaltig, "gesund", sind mental ausgeglichen und können sich alles leisten, ohne viel dafür tun zu müssen. Es werden Bilder geschaffen, in denen Menschen in Situationen makellos dargestellt werden, wo niemand makellos ist.