Erwachsene

Mit Kindern reden über… sexuelle Bildung und den Umgang mit Pornografie

Das Faltblatt ist Teil einer Gesprächshilfe zu folgenden 5 Themen: Kinderrechte & Hilfe bei Gewalt; Sexuelle Übergriffe unter Kindern & Zustimmung leicht erklärt; Irritationen durch das Verhalten Erwachsener; Sexuelle Bildung & Umgang mit Pornografie; Unruhe, Stress & Trauma. Sexuelle Bildung ist wichtig, um verschiedenste Ausdrücke und Begriffe zu kennen. Sexuelle Bildung schützt und stärkt. Kinder sollen lernen über Themen rund um Intimität und Sexualität zu sprechen und Begriffe für alle Körperteile angst- und schamfrei auszusprechen.

Mit Kindern reden über… Sexuelle Übergriffe unter Kindern und Zustimmung

Das Faltblatt ist ein Teil einer Gesprächshilfe zu folgenden 5 Themen: Kinderrechte & Hilfe bei Gewalt; Sexuelle Übergriffe unter Kindern & Zustimmung leicht erklärt; Irritationen durch das Verhalten Erwachsener; Sexuelle Bildung & Umgang mit Pornografie; Unruhe, Stress & Trauma. Über schwierige Themen zu sprechen, ist Vorbeugung von Gewalt, von Manipulation, sexuellen Übergriffen, Diskriminierung und Verwirrung. Das Kind soll wissen, dass Sie eine Ansprechperson sind oder wären, wenn es etwas wichtig zu besprechen gibt.

Mit Kindern reden über… Unruhe, Stress und Trauma

Das Faltblatt ist Teil einer Gesprächshilfe zu folgenden 5 Themen: Kinderrechte & Hilfe bei Gewalt; Sexuelle Übergriffe unter Kindern & Zustimmung leicht erklärt; Irritationen durch das Verhalten Erwachsener; Sexuelle Bildung & Umgang mit Pornografie; Unruhe, Stress & Trauma. Ein Trauma ist eine körperliche Verwundung, die durch einen Unfall oder Gewalteinwirkung verursacht wurde. Wenn ein Kind Trauma-Anzeichen zeigt, braucht es professionelle Hilfe. Aber auch im Alltag können Pädagog:innen, Eltern und Bezugspersonen viel tun, um traumatisierte Kinder zu unterstützen.

Partizipation in der Steirischen Offenen Jugendarbeit - Anregungen für die Praxis

Dieser Leitfaden stellt anhand aktueller Inhalte von Partizipationsdiskursen den Bildungsauftrag von Offener Jugendarbeit in den Vordergrund und beleuchtet unterschiedliche Ebenen von Partizipationspraxen. Der Leitfaden wird gefördert von der Österreichischen Gesellschaft für politische Bildung sowie der Steiermärkischen Landesregierung/A6 Bildung und Gesellschaft, Fachabteilung Gesellschaft, Referat Jugend, eine entsprechende Printversion des Leitfadens wurde im Rahmen des Europäischen Jahrs der Jugend von der Europäischen Union ko-finanziert.

Persönlichkeitsstärkung und soziales Lernen im Unterricht

Franz Hofmann sieht die Kernaufgabe von Lehrer:innen darin, dass Schüler:innen eine Leidenschaft für das Lernen entwickeln („Zentralthema“), die Schüler:innen dabei zu unterstützen, dass sie Erfolgserlebnisse haben, weil das für die persönliche Entwicklung wichtig ist (Kriterium 1) und Lernprozesse so zu organisieren, dass die Schüler:innen dabei bedeutsame Sozialerfahrungen machen, die bewirken, dass ihre kommunikative und kooperative Kompetenz steigt (Kriterium 2).

Autor: Franz Hofmann

PLUS

PLUS ist ein österreichisches Präventionsprogramm für die 5. bis 8. Schulstufe, das die Rahmenbedingungen des Österreichischen Schulsystems antizipiert. Es bietet Hintergrundwissen zu Sucht und Prävention, einen Methodenpool und regelmäßige Reflexionstreffen. Ein flexibler Rahmen mit fixen und variablen einsetzbaren Modulen, die sich den Bedürfnissen der Klasse anpassen lassen, ist entwickelt.

Rat auf Draht

Webseite und Annonyme Hotline für Kinder, Jugendliche, Eltern, Großeltern, Verwandte, Lehrkräfte und alle Bezugspersonen von Kindern und Jugendlichen. Bei Rat auf Draht wirst du von einem multiprofessionellen Team von Psycholog:innen, Klinischen-/Gesundheitspsycholog:innen, Lebens- und Sozialberater:innen, Sozialpädagog:innen und Jurist:innen beraten. Die Notrufnummer 147 ist ohne Vorwahl, kostenlos rund um die Uhr erreichbar.

Resilienz in Schulen

Resilienz kann als Anpassungs- und Wachstumsprozess (schulisch, beruflich, soziale-emotional) trotz widriger Umstände wie Armut, Vertreibung, Gewalt, Missbrauch und Trauma definiert werden. Es handelt sich dabei nicht um eine individuelle Eigenschaft oder Kompetenz, sondern vielmehr um das Ergebnis der Interaktion einer Einzelperson mit dem Umfeld, wie etwa der Familie, der Gemeinschaft, der Schule und dem breiteren soziokulturellen System.