Jugendarbeiter:innen

saferinternet.at

Saferinternet.at unterstützt vor allem Kinder, Jugendliche, Eltern und Lehrende beim sicheren, kompetenten und verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Medien. Die Initiative wird von der Europäischen Union im Rahmen des „Digital Europe/Safer Internet"-Programms umgesetzt. Saferinternet.at bildet gemeinsam mit der Stopline (Meldestelle gegen sexuelle Missbrauchsdarstellungen Minderjähriger und nationalsozialistische Wiederbetätigung) und Rat auf Draht (Telefonhilfe für Kinder, Jugendliche und deren Bezugspersonen) das „Safer Internet Centre Austria“.

Schutz vor sexualisierter Gewalt in Einrichtungen der Offenen Jugendarbeit - Leitfaden zur Prävention und Intervention

Dieser Leitfaden zum Schutz vor sexualisierter Gewalt in der Offenen Jugendarbeit soll bestehende pädagogische Konzepte und Handlungsrichtlinien der Träger und Einrichtungen erweitern. Festgeschrieben werden sollen der Umgang mit „normaler“ Sexualität in der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen, die Verankerung von umfassenden Präventionsmaßnahmen in den Einrichtungen der Offenen Jugendarbeit sowie Handlungsrichtlinien und Interventionspläne zum Umgang mit sexualisierter Gewalt in der Offenen Jugendarbeit.

Schwerpunkt: Stress

Der Sammlung von Give enthält eine Übersicht zum Thema Stress. Sie erklärt was Stress ist, was in der Schule stresst, thematisiert Stressprävention und Stressbewältigung und was zu tun ist in akuten Stresssituationen mit hilfreichen Links zu Materialien und anderen Organisationen, Downloads und Angeboten.

Selbstwert Plus

Im Rahmen des Projekts "Selbstwert Plus" werden psychosoziale Unterstützung, Begleitung und Beratung angeboten. Workshops zu Themen wie Selbstwert, seelische Gesundheit, Essprobleme, Mädchen*/Frau* Sein, Sexualität, Menstruation, Verhütung, Umgang mit Gewalt und vielen mehr sind ein wesentliche Teil des Projektes. Das österreichweite Projekt bietet auserdem Fortbildungen für Multiplikator:innen an und setzt Sensibiliiserungskampagnen um. Die Zielgruppe sind Mädchen* und junge Frauen* mit und ohne Migrationshintergrund bzw. Fluchterfahrung zwischen 12 und 21 Jahren.

Soziales und emotionales Lernen sowie akademische Leistungen in der Schule

Die Anerkennung der „persönlichen, sozialen und Lernkompetenzen“ als Teil der acht Schlüsselkompetenzen für lebenslanges Lernen im Jahr 2018 unterstreicht, dass sozialer und emotionaler Bildung eine besondere Bedeutung zukommt. Einzelne Länder verfolgen heute dabei jedoch unterschiedliche und uneinheitliche Ansätze. Als Argument gegen SEL (sozial-emotionales Lernen) wird

Was können Schulen gegen Mobbing tun?

Man spricht von Mobbing, wenn eine Schülerin oder ein Schüler jemand anderen absichtlich verletzt, dieses Verhalten im Lauf der Zeit mehr als einmal vorkommt und eine Schülerin oder ein Schüler mehr Macht hat als der oder die andere, etwa körperlich stärker oder beliebter ist.

Arten des Mobbing, Mobbinghäufigkeit, Anzeichen und Symptome bei betroffenen Kindern sowie Fragen "Wie können Schulen, Eltern und Gemeinschaft das Problem gemeinsam lösen?" oder "Was können Schulen mit einem gesamtschulischen Ansatz tun?" werden in diesem Factsheet der Europäischen Kommission ausgeführt.